Workshop
Requirements Engineering:
AIM-Grundlagen
Das lernen Sie im AIM-Workshop
Um die Produktstrategie unserer Kunden zu erschließen, nutzen wir unser eigenes Workshop-basiertes Vorgehensmodell AIM. Denn die etablierten Methoden wie Business Model Canvas oder Value Proposition Design lassen sich nur eingeschränkt auf die komplexen Wertschöpfungsszenarien im B2B-Bereich adaptieren. AIM schafft dagegen Transparenz, mit der Anforderungen egal aus welcher Richtung klar priorisiert werden.
Der Workshop besteht aus vier Teilen. Zunächst wird die AIM-Methodik vermittelt, bestehend aus Rollen, Phasen mit Sequenzen und Routinen, Output und Arbeitsmaterialien sowie den Regeln, die sie miteinander verbinden.
Anschließend werden die ersten beiden AIM-Phasen, „Strategic Targeting“ und „Process Flow Modelling“ theoretisch durchlaufen und anhand eines von den Teilnehmern mitgebrachten Projekts oder Produkts angewendet. Als Ergebnis des Workshops stehen grob die Produkt-Vision, USPs und auf diese einzahlende Szenarien, involvierte Benutzergruppen und konkrete Anwendungsfälle.
Den Abschluss bildet eine Bewertung der Ergebnisse vor dem Hintergrund bisheriger Erkenntnisse und ein Ausblick auf die nächsten Schritte.